Künstlerin

geboren in Ingolstadt; aufgewachsen in Burghausen, in und um München

 

1982

entdeckt sie ihre Liebe zur Malerei, als ihre ersten beiden Ölbilder

„Blick über den Waginger See" bei Tag und bei Nacht entstehen

 

At

(Bildgröße ohne Rahmen 15 cm x 10 cm)

 

Ab da lässt sie die Liebe zur Kunst, Malerei und Zeichnerei nicht mehr los

 

1984 - 1989

Aus- und Weiterbildung in Zeichnen, Malerei und Modedesign

 

1990

Ausstellung „Tierische Cartoons"; Mc Donalds, München

 

Die ausgestellte Figur "Der Wurm" entwickelte sich aus einem Nilpferd mit zu

langem Hals zu dem sympathischen Kriechtier. Schmunzelnd wird sich hier so

mancher Betrachter "wurmend" wieder finden oder "die Ansichten eines Wurms",

mitgeteilt in den charakteristischen Malstrichen seiner Schöpferin, teilen.

"Der Wurm" ist mittlerweile in allen Lebenslagen auf Postkarten im Handel

erhältlich und vermittelt humorvolle Einsichten in die Alltagssicht der jungen

Künstlerin.

Neben "Wurmeligem" hat Anja Gerstenberg auch ein Faible für detailgetreue,

naturalistische Malerei. Sie wird künftig in Augsburg Kommunikationsdesign

studieren und möchte nach Abschluss ihrer akademischen Ausbildung Fach- und

Kinderbücher illustrieren.

 

Facharbeit "Vom Knoten zur Verschnürung"; inhaltliche und gestalterische

Auseinandersetzung mit dem Thema Seile, Knoten und Verschnürungen

(Beispiel unter Zeichnungen 01/Knoten)

 

1990 - 1991

Weiterbildung an der privaten Kunstschule Seeger


1991 - 1996

Studium zur Diplom Kommunikationsdesignerin an der FH Augsburg

 

1993 - 1994

Studium in Italien am Instituto Superiore per le Industrie Artistiche (ISIA), Urbino

Ausbildung zur Kalligrafin bei Professor Hans Heitmann

Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben des Klingspor-Museums, Offenbach

 

1996

Präsentation der Diplomarbeit "Dr. Deinhard - Ein neuer Marktauftritt" im Rahmen

der Jahresausstellung der Gewa Etiketten GmbH, Bingen

 

1997 - 2004

Gastdozentin an der FH Augsburg; Kommunikationsdesign bei Prof. Hans Heitmann         Gastdozentin an der Handwerkskammer München bei Prof. Hans Heitmann

 

Erste Auftragsarbeiten

 

2002

Anja Gerstenberg wendet sich von der Papierkalligrafie zur Schriftgestaltung auf

Leinwand mit Acryl und Schlagmetallen / Blattgold

 

2003 - 2004

Dozentin an der vhs München „Die Kunst der schönen Schrift"

„Workshop Schriftgeschichte" im Rahmen des Tags der offenen Tür „Zeitensprünge"

der Stadtbibliothek am Gasteig

 

2006

Kalligrafin für die Löwensenf-Kampagne

 

2007

Teilnahme an verschiedenen Kunst-Workshops, um mal andere oder neue Wege

zu beschreiten

 

2008

3 Monate berufliche Auszeit für die Kunst

Fertigstellen einiger begonnener Werke und Umsetzen lang gehegter Ideen

 

2009

Veröffentlichung dieser Seite

 

2010

Ausstellung "Kunst & Kalligrafie"

Anja C. Gerstenberg zeigt Kalligraphien auf Papier sowie Schrift-Bilder auf Leinwand

23. Juli bis 20. August 2010, wingwave-zentrum münchen

 

 Ausstellung "Wortbilder"

gemeinsam mit Stanford Fata, Sklupturen


Salonabend im Musik- und Kunstverein Rothenbühl e.V., Heidelberg

Eröffnung Nils Weber, Vorstand des MKV Rothenbühl e.V.

Einführende Worte Christian Glück, Mitglied MKV Rothenbühl e.V.

September 2010

 

2012

Veröffentlichen eines Kalenders für 2012 mit 12 XXL-Kalligrafie-Postkarten

Beste Verbindung meiner beiden Standbeine Training & Coaching und Kunst

Aphorismen aus dem Bereich Coaching kalligraphisch umgesetzt

 

2014

Veröffentlichen des zweiten Kalligraphie-Kalenders für 2014 mit 12 XXL-Kalligraphie-Postkarten

 

Start meines Herzensprojekt "MiniMiniSkizzenbuch

Mein visuelles Tagebuch - jeden Tag ein paar Minuten Leidenschaft - ein paar Minuten Meditation

 

Gestalten eines "Objekt-Regals" (3,5 m x 20 m x 1,2 m) für die Ausstellung "Willkommen im Anthropozän" im Deutsche Museum als Kalligraphin und Zeichnerin

 

Weiterbildung

Seit 2013 nehme ich selbst regelmäßig an Kalligraphie-Workshops von Kollegen, wie
Mari Emily Bohley, Torsten Kolle, Birgit Nass, Andreas D´Orfey, Marina Soria teil,
um von Kollegen zu lernen, gemeinsam kalligraphisch tätig zu sein und aus Spaß an der Freude.

 

 

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